Sommer, Sonne, Sonnenbrand
Steigen die Temperaturen, verbringen viele Leute ihre Freizeit draußen und damit in der Sonne. Ein bisschen Sonne tut gut und spendet Wärme, zu viel davon verbrennt. Oft endet der Spaß im Freien deshalb mit einem ordentlichen Sonnenbrand, der nicht nur schmerzhaft ist, sondern auch irreversible Schäden anrichtet. Damit es erst gar nicht dazu kommt, sind Sonnenschutzmittel die Lösung.
Im Sommer sind die Leute öfter und länger im Freien. Die dünner werdende Ozonschicht und das moderne Freizeitverhalten haben in den letzten Jahren dazu geführt, dass sich die allgemeine Belastung durch UV-Strahlung erhöht hat. Viele wissen nicht, dass die Haut ein Gedächtnis hat. Natürlich heilt ein Sonnenbrand irgendwann wieder ab, aber die Haut merkt sich alles. Da die Haut von Kindern und Jugendlichen nur über geringen Eigenschutz verfügt, sind sie besonders gefährdet. Jeder Sonnenbrand in der Kindheit erhöht nämlich das spätere Krebsrisiko. Die Sonne zu meiden, ist deshalb die wichtigste Regel. Natürlich ist das nicht immer möglich. Dann gilt es, auf die richtigen Schutzmaßnahmen zu achten. Neben Kleidung, Sonnenbrille und Kopfbedeckung sollten auch Sonnenschutzmittel zu den ständigen Begleitern im Sommer zählen.
Die korrekte Handhabung von Sonnenschutzmitteln beginnt dabei schon beim Eincremen. Nur bei richtiger Anwendung der Mittel ist ein ausreichender Schutz garantiert. Fachleute empfehlen zwei Milligramm Sonnenschutzmittel pro Quadratzentimeter. Man sollte also nicht damit sparen. Außerdem ist es wichtig, die Mittel an den jeweiligen Hauttyp und den Anwendungszweck anzupassen.
Je länger der Aufenthalt in der Sonne dauert, desto höher sollten UVB-Lichtschutzfaktor und UVA-Schutz sein. Der Lichtschutzfaktor zeigt die Wirksamkeit der UVB-Filter des Sonnenschutzes an. Er gibt an, wie lange die Zeit in der Sonne verlängert wird, bevor eine Rötung der Haut auftritt. Kann man sich ohne Sonnenschutz zum Beispiel fünf Minuten in der Sonne aufhalten, bevor die Haut rot wird, verlängert Sonnencreme mit dem Lichtschutzfaktor 10 diese Dauer auf fünfzig Minuten. Deshalb ist es auch so wichtig, sich immer wieder einzucremen, denn selbst der beste Sonnenschutz verliert irgendwann seine Wirkung. Der UVA-Schutz sollte mindestens ein Drittel des UVB-Schutzes betragen. Ist das der Fall, darf das Sonnenschutzmittel auch das Siegel UVA der EU tragen.
Die wichtigsten Anwendungstipps zusammengefasst:
- UVB-Schutz: Je heller der Hauttyp und je intensiver die Sonneneinstrahlung ist, desto höher sollte der UVB-Schutz sein. Im Zweifelsfall sollte man immer zum höheren Schutz greifen. Die UVA-Kennzeichnung garantiert, dass der UVA-Schutz mindestens ein Drittel des UVB-Schutzes beträgt.
- Möchte man ins Wasser gehen, ist es notwendig, unbedingt zu wasserfesten Mitteln zu greifen.
- Auch wenn man nur im Schatten sitzt, kann man sich einen Sonnenbrand holen. Deshalb sollte man sich in den Sommermonaten immer, wenn man sich länger im freien aufhält, einschmieren.
Nicht vergessen: Sonnenschutz ist Gesundheitsschutz!
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