beauty Blog - Ecco Verde2024-04-27T13:09:11+02:00Zend_Feed_Writerhttps://www.ecco-verde.be/de-BEEcco Verdebelgien@ecco-verde.comhttps://www.ecco-verde.be/de-BE2023-12-06T00:00:00+01:002023-12-06T00:00:00+01:00https://www.ecco-verde.be/de-BE/info/beauty-blog/winterliche-sonnenpflegeEcco Verdebelgien@ecco-verde.comhttps://www.ecco-verde.be/de-BEDie Tage werden kürzer und auch die Kraft der Sonne schwindet.
Doch obwohl sie im Herbst und Winter längst nicht mehr so
ausdauernd scheint wie im Sommer, gelangen die UV-Strahlen trotzdem
auf die Erde. Sonnenschutz ist daher kein reines Sommerthema,
sondern auch im Winter will die Haut gut vor UV-Strahlung geschützt
werden.Ob beim Skifahren, Snowboarden oder Wandern - besonders Gesicht
und Lippen benötigen auch im Winter ausreichend Schutz vor der
Sonne. Eine gute Sonnencreme gehört folglich ebenso zur Ausrüstung
wie Helm, Haube und Handschuhe. Denn auch wenn sich die Sonne im
Winter nicht mehr so warm anfühlt, steigt die UVB- und
UVA-Intensität alle 100 Höhenmeter um ca. 20 Prozent an. So ist die
Sonnenbrandgefahr an einem Wintertag in den Bergen oft höher als im
Sommerurlaub am Strand. Zusätzlich reflektiert Schnee bis zu 90
Prozent der UV-Strahlung, sodass diese auch von unten und den
Seiten auf die Haut gelangt.Welchen Lichtschutzfaktor benötige ich?Bei Schnee und in den Bergen solltest du dich am Hochsommer
orientieren und eine Sonnencreme mit LSF 50 auftragen. Darüber
hinaus ist es gerade bei niedrigen Temperaturen
wichtig, eine Sonnencreme zu verwenden die wenig Wasser enthält um
die Haut auch vor Kälte zu schützen.Die Lippen nicht vergessen: Sie verfügen weder
über Talgdrüsen noch über einen hauteigenen Sonnenschutz. Eine
fetthaltige Lippenpflege mit UV-Schutz ist daher in jeder Höhenlage
ratsam.Dick eingecremt in die Hütte?Eine dicke Sonnencremeschicht schützt auch vor Kälte -
allerdings wird die Cremeschicht in der warmen Hütte oft als sehr
unangenehm empfunden, da die Haut darunter zu schwitzen beginnt.
Daher am besten die Cremeschicht mit einem weichen Tuch entfernen
und vor der nächsten Abfahrt wieder frisch eincremen.2023-10-24T00:00:00+02:002023-10-24T00:00:00+02:00https://www.ecco-verde.be/de-BE/info/beauty-blog/intensivpflege-mit-einem-tautropfen-gesichtsoelEcco Verdebelgien@ecco-verde.comhttps://www.ecco-verde.be/de-BEMit einem Gesichtsöl von TAUTROPFEN gut
gepflegtDie Pflege-Routine für anspruchsvolle Haut ist der Schlüssel für
ein strahlendes und jugendliches Aussehen. Mit TAUTROPFEN kannst du
die optimale Pflege für deine Haut entdecken. Die speziell
entwickelten Produkte spenden intensive Feuchtigkeit, reduzieren
Falten und verbessern die Hautstruktur. Jede Anwendung verwöhnt
deine Haut mit hochwertigen Inhaltsstoffen und bewahrt ihre
natürliche Ausstrahlung.Warum sollte ich ein Gesichtsöl verwenden?Gesichtsöle sind als Intensivpflege zu sehen, da sie die Haut
mit zusätzlichen Nährstoffen versorgen. Sie sind besonders
reichhaltig, spenden Feuchtigkeit und können die Hautschutzbarriere
unterstützen. Trockene Hauttypen werden optimal gepflegt und
erhalten neue Geschmeidigkeit, doch auch empfindliche sowie reife
Haut kann von den pflegenden und regenerierenden Eigenschaften
profitieren.Ist das nicht zu fettig? Sorgt das nicht für ölige
Haut?Nein. Im Gegenteil - die speziell formulierten Rezepturen auf
Basis von rein natürlichen Inhaltsstoffen hydratisieren, gleichen
die Sebumproduktion aus und hinterlassen keinen Fettfilm.
Gesichtsöle sind als wahre Pflegewunder zu sehen: Sie schützen vor
schädlichen Umweltbelastungen, unterstützen die Hautstruktur und
sorgen für einen gesund aussehenden Glow.TAUTROPFEN Gesichtsöle - besondere
InhaltstoffeTAUTROPFEN ist besonders stolz auf die hochwertigen
Inhaltsstoffe, die für ihre Gesichtsöle verwendet werden. Darunter
finden sich:Squalan: Es schützt die Haut vor
Feuchtigkeitsverlust und hinterlässt ein ausgesprochen weiches,
seidiges sowie unfettiges Hautgefühl. Als hauteigene
Lipid-Komponente ist Squalan sehr gut verträglich.Baobab: schützt die Haut vor transepidermalem
Wasserverlust. Das bedeutet, dass die Haut verringert Wasser
verliert und somit über einen längeren Zeitraum hin die
Feuchtigkeit behält. Es wirkt glättend und schützt die natürliche
Barrierefunktion der Haut.Bisabolol: Die natürliche Rohstoffquelle von
Bisabolol ist die Kamillenblüte. Es besitzt entzündungshemmende
Eigenschaften. Zugleich wird es gerne bei Irritationen verwendet
und fördert die Hauterneuerung. Bisabolol besitzt die gleiche
Wirkung wie "echte Kamille", jedoch mit wesentlich geringerer
Allergierate.DEFENSIL®-PLUS: Mit seinen drei Wirkstoffen
schützt die patentierte Kombination gereizte Haut und ist ideal bei
juckenden sowie allergischen Entzündungen. Es hat beruhigende
Eigenschaften. Mit seinen Wirkstoffen hilft es die Hautbarriere
wieder zu stärken und aufzubauen.Wildrosenöl: Das Wildrosenöl aus kontrolliert
biologischem Anbau fördert die Kollagenproduktion und regt die
Zellerneuerung an. Wie kaum ein anderes Öl aktiviert das
Wildrosenöl mit seinem einmaligen, natürlichem Verhältnis von Omega
3 und Omega 6 Fettsäuren die Regeneration der Haut.Ein wahrer Traum für deine Pflege-RoutineBesonders hervorzuheben ist in diesem Kontext das Baobab Beruhigendes Gesichtsöl, das sich ideal für
anspruchsvolle Hauttypen eignet. Es wurde entwickelt, um den
hauteigenen Reparaturmechanismus zu unterstützen und die
Hautschutzbarriere mit einer Vielzahl an natürlichen Wirkstoffen,
wie Squalan, Baobaböl und Bisabolol, zu unterstützen. Die
hochwertige Rezeptur versorgt die Haut mit Nährstoffen und verleiht
ihr einen strahlenden Teint. Das hochwertige Öl zieht rasch in die
Haut ein, lässt die Poren atmen und hinterlässt kein öliges
Hautgefühl – damit ist es eine sanfte Intensivpflege für morgens
sowie abends.Mehr zur optimalen Beauty-Routine à la
TAUTROPFENEmpfohlen wird eine Schönheitsroutine in 5 Schritten - je nach
Hauttyp, Pflegebedarf oder Vorlieben kann der eine oder andere
Schritt als optional angesehen werden. Worin sich allerdings alle
einige sind, ist, dass die sanfte und regelmäßige Gesichtsreinigung
unerlässlich für eine gesund aussehende und gepflegte Haut ist. Die
nachfolgende Empfehlung richtet sich an anspruchsvolle Hauttypen,
die das gewisse Extra an Pflege benötigen.Schritt: Der erste und entscheidende Step in
der Pflege-Routine ist die gründliche Reinigung. Nur durch eine
effektive Reinigung wird das Gesicht von Verschmutzungen befreit
und ermöglicht es den darauffolgenden Schritten, ihre volle Wirkung
zu entfalten. Für die Reinigung wird das schonende Hyaluron Gesichtsreinigungsgel empfohlen. Das
seifenfreie Produkt reinigt die Haut sanft und versorgt sie
zugleich mit Feuchtigkeit.Schritt: Ein Toner bereitet die Haut darauf
vor, die Inhaltsstoffe der nachfolgenden Hautpflegeprodukte besser
aufzunehmen und entfernt letzte Rückstände von Sebum, Öl und
Schmutz. Hier kann das sanfte, alkoholfreie Rose Sanftes Rosenwasser empfohlen werden, das
zusätzlich schonend pflegt. Vor allem in den warmen Monaten sorgt
es für einen herrlich erfrischenden Effekt.Schritt: Das Gesichtsöl. Die Intensivpflege
wirkt tief in der Haut, um Feuchtigkeit zu binden und ihr ein
jugendlicheres Erscheinungsbild zu verleihen. Verwende das Baobab Beruhigendes Gesichtsöl, um deiner Haut
intensive Nährstoffe zuzuführen, sie mit Feuchtigkeit und
essenziellen Fettsäuren zu versorgen.Schritt: Die Feuchtigkeitspflege unterstützt
die Haut dabei, ihre Elastizität zu erhalten und sorgt für ein
geschmeidiges, strahlendes Hautbild. Dafür eignet sich die Sanddorn Feuchtigkeitsspendende Gesichtscreme optimal.
Trage die Creme großzügig auf, um die Haut intensiv mit
Feuchtigkeit zu versorgen. Sofort nach dem Auftragen ist die Haut
geschmeidig, erscheint vitaler und spürbar geglättet.Schritt: Augenpflege ist wichtig, um die
empfindliche Haut um die Augen zu hydratisieren und zu pflegen. Die
Sanddorn Feuchtigkeitsspendende Augencreme
reduziert nicht nur feine Linien, Schwellungen und dunkle
Augenringe sondern mildert auch noch Trockenheitsfältchen und
Müdigkeitserscheinungen.2023-05-26T00:00:00+02:002023-05-26T00:00:00+02:00https://www.ecco-verde.be/de-BE/info/beauty-blog/hautpflege-routine-mit-100pureEcco Verdebelgien@ecco-verde.comhttps://www.ecco-verde.be/de-BEMit vier ausgewählten Produkten von 100% Pure zur
einfachen Hautpflege-RoutineDer Markt an Pflegeprodukten ist riesig und unüberschaubar.
Vieles davon ist ein Nice-to-have und macht Spaß - doch für die
Haut ist manchmal weniger einfach mehr. Unter den vielen Optionen
die bestmögliche Pflege für deinen persönlichen Hauttyp zu finden,
kann deshalb richtiggehend herausfordernd sein. Dabei braucht es
nicht einmal eine komplizierte Routine - vier Produkte reichen aus,
um deine Haut optimal zu pflegen und all ihre Bedürfnisse
abzudecken. Um das zu erreichen ist eines wichtig: deinen eigenen
Hauttyp zu kennen.Bestimme deinen HauttypReinige dein Gesicht gründlich.Lasse deine Haut jetzt eine Stunde ruhen, ohne eine Creme oder
andere Pflegeprodukte zu verwenden.Sieh dir nun nach einer Stunde deine Haut im Spiegel gut an,
notiere deine Beobachtungen und vergleiche sie mit den
nachfolgenden Beschreibungen.Versuche, deine Haut so gut wie möglich zu einem der Typen
zuzuordnen, denn das vereinfacht die Auswahl der
Pflegeprodukte.Normale Haut: Deine Gesichtshaut ist
feinporig, samtig und sieht gut durchblutet aus. Das Gefühl ist
weich und geschmeidig.Trockene Haut: Schon während der Wartezeit hat
die Haut begonnen zu spannen und vielleicht auch auch, sich zu
röten?.Kannst du außerdem schuppige Stellen und kleine Fältchen
sehen?Unreine und/oder fettige Haut: Dein Gesicht
wirkt ölig und glänzt, außerdem zeigt es Unreinheiten oder Pickel.
Bei unreiner Haut kannst du zudem die Poren sehr deutlich
sehen.Mischhaut: Die T-Zone (Stirn, Nase und Kinn)
glänzt, wirkt leicht fettig und ist eher grobporig, während Wangen
und Augenpartie spannen und sich röten? Das sind eindeutige
Hinweise auf eine Mischhaut.Empfindliche Haut: Die Haut sieht an vielen
Stellen irritiert sowie gerötet aus und spannt.Reife Haut: Um Augen und Mund sowie an der
Stirn zeigen sich Fältchen? Die Haut ist eher trocken und spröde?
Dann ist es wahrscheinlich, dass dein Gesicht schon Pflege für
reife Haut benötigt. Bereits zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr
setzen Alterungsprozesse ein und die Haut verliert an
Elastizität.Reinigung - Tonisieren - Feuchtigkeit - Sonnenschutz: In
4 simplen Schritten perfekt gepflegt1 - ReinigungEin Gesichtsreiniger hat grundsätzlich nur eine Aufgabe: auf
sanfte Art und Weise die Haut von Schmutz, überschüssigem Sebum und
Make-up zu befreien. Wer sich für Naturkosmetik entscheidet,
verzichtet damit auch schon auf aggressive Zusatzstoffe und
reizende Chemikalien, doch ist es bei der Reinigungsroutine
durchaus ratsam, das Produkt auch auf den eigenen Hauttyp
abzustimmen.Normale Haut ist ein recht unproblematischer
Hauttyp und kann mit einem sanften Gel
oder einem Schaum optimal gereinigt werden.Trockene Haut benötigt besonders sanfte
Produkte, die sie nicht austrocknen und während der Reinigung
zugleich pflegen. Das Mittel der Wahl wäre in diesem Fall der
Argan Oil Creamy Cleanser.Fettige/Unreine Haut lässt sich mit einem
leichten, alkoholfreien Produkt reinigen. Ideal wäre eines mit
zusätzlichen klärenden, ausgleichenden Eigenschaften, wie der
Charcoal Clay Cleanser oder der Clear Complexion Cleanser Tea Tree.Mischhaut ist als Hauttyp besonders
anspruchsvoll, da hier zugleich zwei Bedürfnisse befriedigt werden
müssen. Als Reinigung bietet sich damit ein ausgleichender Schaum an, der tiefenwirksam reinigt,
ohne die Haut austrocknen.Empfindliche Haut benötigt ein besonders
mildes Reinigungsmittel, wie den Cucumber Cloud Foam Cleanser.Reife Haut hingegen benötigt mehr Zeit für die
Regeneration und wird optimal mit einem revitalisierenden sowie pflegenden Produkt
gereinigt.2 - TonisierenEin Gesichtswasser, oder auch Tonic genannt, gilt als absolute
Conditio sine qua non in der Hautpflege. Er ist ein vielseitiges
Produkt, dass nicht nur Schmutz- und Make-up Reste nach der
Reinigung entfernt, sondern auch zugleich Feuchtigkeit spendet, die
Haut auf die nachfolgende Pflege vorbereitet und den pH-Wert
ausgleicht.Trockene, empfindliche sowie reife
Hauttypen profitieren von einem Produkt mit intensiver Hydratation.Fettige und unreine Hauttypen sind mit einem
regulierenden Gesichtswasser bestens
beraten.Als klassischer Toner, der für alle Hauttypen
geeignet ist, dabei sanft reinigt und Feuchtigkeit spendet sowie
tonisiert, ist das Rose Micellar Cleansing Water.3 - FeuchtigkeitspflegeJede Haut benötigt Feuchtigkeit und Hydratation, aber nicht
jeder Hauttyp braucht von beidem in gleichem Maße. Öle sind
grundsätzlich hydrophob (unlöslich in Wasser), können aber für den
optimalen Feuchtigkeitshaushalt sorgen, denn sie versorgen die Haut
mit wichtigen Lipiden und unterstützen auf diese Weise die
natürliche Hautschutzbarriere. Die in Ölen enthaltenen Lipide
halten Feuchtigkeit in der Haut und sind vor allem für trockene
Haut ideal. Sollte sich die Haut nach einer ölhaltigen Pflege
jedoch immer noch trocken anführen, ist die Haut vermutlich
dehydriert - dabei handelt es sich um keinen Hauttyp, sondern um
einen vorübergehenden Zustand. Dieser kann durch die Versorgung mit
Feuchtigkeit/Wasser behoben werden - mit einer wasserbasierten
Pflegecreme und intensiv feuchtigkeitsspendenden Zusätzen, wie
Hyaluronsäure.Selbst bei der Feuchtigkeitspflege sollte ein Augenmerk darauf
gelegt werden, dass die Haut auch die Nährstoffe bekommt, die sie
benötigt.Fettige, zu Unreinheiten neigende Haut wird am
besten mit einer leichten, wasserbasierten Creme versorgt.Trockene und reife Haut (nicht dehydrierte
Haut) verwöhnst du mit einer ölbasierten,
reichhaltigen Pflege.Normale Haut und Mischhaut benötigen
ausgewogene Formulierungen, die für genügend Feuchtigkeit sorgen,
ohne dabei zu fetten. Hier liegst du mit der Green Tea EGCG Concentrate Cream richtig.4 - Schutz vor UV-StrahlungLast, but not least: Vergiss den Sonnenschutz
nicht! Ein guter UV-Schutz ist essentiell und sollte unbedingt zur
Beauty-Routine gehören. Er schützt vor freien Radikalen und
schädlichen Strahlen, die die Hauptursache für vorzeitige
Hautalterung sind. Hinzu kommt, dass das Verwenden eines
Sonnenschutzes nicht nur die Zeichen der Hautalterung hintanhalten
kann, sondern auch einen wichtigen Beitrag leistet, um Sonnenbrände
zu verhindern sowie auch das Hautkrebs-Risiko zu verringern.Die Informationen in diesem Artikel dienen
der Aufklärung und sind nicht als Ersatz für professionelle
medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung gedacht und sollten
nicht als solche verwendet werden.2023-04-25T00:00:00+02:002023-04-25T00:00:00+02:00https://www.ecco-verde.be/de-BE/info/beauty-blog/co-washing-squish-to-condishEcco Verdebelgien@ecco-verde.comhttps://www.ecco-verde.be/de-BEBringe die Schönheit deiner Locken zum Vorschein - mit
Co-Washing und Squish to Condish (STC)Hast du schon mal von der Curly Girl Methode (CGM) gehört? Wenn
du lockiges Haar hast, bist du sicher schon mal über den Begriff
gestolpert. Bei uns findest du dazu auch einen interessanten
Blogbeitrag, der dir einen Überblick über diese
Pflegemethode gibt. Eine der wichtigsten Säulen der CGM ist, dass
du deinen Lockentyp kennst und darauf achtest, zahlreiche
schädliche Substanzen zu meiden, die in Kosmetika vorkommen
können.Damit kommen wir zum eigentlichen und wichtigsten Thema: Zur
Reinigung der Haare sollte kein Shampoo verwendet werden.
Stattdessen empfiehlt sich ein Conditioner oder ein Co-Wash.
Letzteres bietet das Beste aus zwei Welten: Es reinigt sanft und
pflegt zugleich. Voraussetzung dafür ist, dass es CGM-tauglich ist.
Soll heißen, dass die Inhaltsstoffe aus dem Blickwinkel der Curly
Girl Methode "sauber" sind. Das sogenannte Co-Washing ist die
verkürzte Form für "Conditioner Washing" und hilft dir, deine
Locken auf möglichst schonende Weise zu reinigen - ganz ohne
Shampoo und schädliche Sulfate.Denn Haarshampoos enthalten oft schädliche Substanzen, wie
scharfe Tenside, die richtig gute Arbeit leisten, wenn es darum
geht, die natürlichen Öle vom Haar zu lösen. Das mag zuerst nicht
schlecht erscheinen, kann aber die Haarfaser schädigen, da der
Reinigungs-Effekt zu stark für Kopfhaut und Haare ist. Vor allem,
da Locken aufgrund ihrer besonderen Haarstruktur ein besonderes
Extra an Zuwendung benötigen, um nicht stumpf sowie trocken
auszusehen oder ihre Spannkraft zu verlieren. Zum Glück ist
Co-Washing viel sanfter.Was sind die Vorteile?Locken und krauses Haar sind trockener als glattes Haar. Das
liegt an ihrer Haarstruktur, denn die natürlichen Öle, die die
Kopfhaut produziert, benötigen viel länger, um in die Strähnen zu
gelangen. Wenn du also dein Haar weiterhin mit Shampoo wäscht, wird
es trocken bleiben, deine Kopfhaut ebenso und möglicherweise wird
sie auch jucken.Die Vorteile des Co-Washing sind wie folgt:Der Feuchtigkeitshaushalt von Kopfhaut und Haaren bleibt
intakt.Mehr Glanz und weniger Frizz-Bildung.Mehr Definition für die Locken.Neue Geschmeidigkeit, weniger Haarbruch und bessere
Kämmbarkeit.Für wen sind Co-Washing und die STC-Methode
geeignet?Am besten ist es, wenn du deinen Locken- und Haartyp kennst,
denn dann kannst du dein Haar auch optimal pflegen.Squish to Condish und Co-Washing sind grundsätzlich für fast
alle Haartypen geeignet - angefangen bei dicken, bis hin zu
trockenen und porösen Haaren. Es versorgt sie intensiv mit
Feuchtigkeit und reinigt, ohne auszutrocknen.Für öliges Haar zum Beispiel ist die Methode allerdings nicht
unbedingt ideal - sie kann dein Haar noch fettiger aussehen lassen,
da dabei der Überhang an natürlichen Ölen nicht ganz entfernt
werden kann. Bei geschädigtem, brüchigem Haar ist von Co-Washing
dringend abzuraten. Eine Spülung hat nämlich den Zweck, das Haar
weich zu machen und ein kraftloses, brüchiges Haar noch weicher zu
machen ist keine gute Idee. Für diesen Haartyp gibt es spezielle
Repair-Produkte, die du verwenden solltest.Deinen Haartyp kennst du bestimmt, aber kennst du denn
auch deinen Lockentyp?Vielleicht sind dir auch schon einmal Bezeichnungen, wie 2c-
oder 3b-Locken untergekommen. Tatsächlich bezieht sich das auf den
Lockentyp und von denen gibt es einige - das beginnt bei 2a mit
sanften Wellen und endet bei 4c mit der stärksten Krause.
In unserer Grafik ist das schön
veranschaulicht:Hast du deinen Lockentyp gefunden? Keine Sorge, wenn es nicht
nur einer ist. Tatsächlich haben die meisten Menschen einen
Mischtyp aus zwei oder mehr verschiedenen Typen.Wie funktioniert Co-Washing?Für die Methode eignen sich eigene Co-Washes oder sulfat- sowie
silikonfreie, leichtere Spülungen. Der Unterschied liegt darin,
dass erstere milde Reinigungsmittel/Tenside enthalten können, die
allerdings erheblich sanfter sind, als die in einem Shampoo, und
damit von der Produktart einem Conditioner ähnlicher sind.
Spülungen hingegen enthalten normalerweise keine Tenside, sind
dadurch allerdings auch weniger waschaktiv.Davon, Haarmasken oder intensive Haarpackungen für das
Co-Washing zu verwenden, wird abgeraten. Diese Produkte sind zu
schwer und nicht dafür geeignet, sie mehrmals wöchentlich
anzuwenden.Ausgehend davon, dass du die perfekte Spülung für deine Haare
gefunden hast, mache deine Haare nass, spüle sie einmal durch und
verteile dann dein Co-Wash oder deine Spülung in den Haaren. Wie
viel du davon benötigst, liegt an deiner Haarlänge und der
Ergiebigkeit des Produkts. Massiere nun die Spülung für ungefähr 5
Minuten in deine Haare ein - vom Ansatz bis in die Spitzen -
ungefähr genau so, wie du es mit einem Shampoo machen würdest.Bei der Massage wird deine Kopfhaut sanft gereinigt - das
Produkt nimmt dabei all den Schmutz von Haaren und Kopfhaut auf.
Lasse den Conditioner noch einige Minuten einwirken, bevor du ihn
gründlich ausspülst.Dieser Prozess kann wiederholt werden, wenn du das Gefühl hast,
dass dein Haar noch nicht richtig sauber ist.Du kannst auch gelegentlich statt eines Co-Washings eine
intensivere Reinigung machen: Ein wöchentliches Kopfhaut-Peeling
oder eine Wäsche mit Shampoo und Conditioner alle zwei Wochen sind
je nach Haartyp eine gute Abwechslung.Hin und wieder kann auch ein sogenanntes "Clarify" nötig sein.
Sind deine Haare nach einer Co-Wash-Anwendung plötzlich tonlos,
deine Kopfhaut trocken, juckend oder sogar schuppig und hast du das
Gefühl, dass deine Pflegeroutine nicht mehr funktioniert, dann hat
sich ein "Build-up" - das sind Produktablagerungen - aufgebaut. Das
kannst du mit einem Clarify beheben. Dazu nimmst du einfach ein
CGM-konformes Shampoo - es gibt auch eigene Clarifyer-Shampoos,
falls dir das lieber ist.Eine andere Art des Clarifying kannst du mit einer Mischung aus
Wasser und Bio-Apfelessig durchführen. Das entfernt die
Produktablagerungen und hinterlässt Kopfhaut sowie Haare sauber.
Zugleich versorgt es das Haar mit Nährstoffen, die es gesund
aussehen lassen.Jetzt zum Eigentlichen: zur Squish to
Condish-TechnikÜbersetzen kannst du das mit "Einquetschen des Conditioners" -
du arbeitest mit Wasser etwas Spülung in deine Haare ein und
versorgst sie auf diese Weise intensiv mit Feuchtigkeit während sie
zugleich definiert werden.Dazu nimmst du deine gewohnte Spülung oder dein Co-Wash. Eine
kleine Menge reicht im Normalfall völlig aus. Mit ein wenig Übung
findest du rasch heraus, wie viel Spülung du tatsächlich
benötigst.Sind deine Haare gewaschen und entwirrt/gebürstet, kannst du
weitergehen zum STC. Dafür verteilst du eine kleine Menge Spülung
im nassen Haar.Neige deinen Kopf vornüber und lasse deine Haar herunterhängen.
Es sollte noch nass sein und sich anfühlen wie Seetang - das
sogenannte "Seaweed-Hair": dicke, nasse Strähnen, die weich und
quatschig sind. Ist es das nicht, dann nimm noch etwas Conditioner
dazu.Forme nun deine Hände zu einem Schüsselchen und fange damit
etwas Wasser aus der Dusche auf.Lege die Haare in deine mit Wasser gefüllten Hände und knete das
Wasser sanft kopfüber von unten nach oben ein. Am Ansatz machst du
leichte Pulsbewegungen, um das Wasser einzudrücken. Dabei solltest
du ein quatschendes Geräusch wahrnehmen, das ein wenig an das
Matschen aus Kindertagen erinnert, oder sich anhört, als würdest du
eine Mundspülung machen.Mache das nun mit all deinen Haaren: seitlich, hinten,
vorne.Wenn noch Frizz oder Knötchen bestehen, wiederhole die
Technik.Du bist fertig, wenn deine Haare nicht mehr zu stark tropfen.
Sie sollten zugleich ohne Frizz sein und definiert aussehen.Wenn nicht, dann experimentiere mit etwas mehr Wasser oder
weniger/mehr Conditioner, bis du mit dem Resultat zufrieden
bist.Ausgewaschen wird die Spülung bei dieser Technik NICHT. Es
bleibt nur so viel Conditioner in deinen Haaren, wie benötigt wird.
Er verteilt sich durch mit Methode gleichmäßig, während die
einzelnen Strähnen zueinander finden können.Nach dem STC sind deine Haare bereit für ein Lockengel. Eine
Leave-In-Pflege benötigst du hingegen nicht mehr - außer du
möchtest das.Anschließend kannst du ein Plopping machen oder deine Haare an
der Luft trocknen lassen. Denke allerdings daran, dass das
Lufttrocknen nach dieser Technik etwas länger dauern kann - du hast
schließlich gerade ordentlich Wasser eingearbeitet. Außerdem sehen
deine Locken definierter aus und sind weniger frizzig. Damit sind
sie allerdings auch nicht ganz zu voluminös wie mit Frizz.Hinweise:Du hast gerade ein Clarify gemacht und es wird nicht besser?
Dann kann es sein, dass die Produkte, die du verwendest, einfach zu
schwer für dein Haar sind oder sie sich erst ans Co-Washing
gewöhnen müssen. Deine Haare vom Shampoo auf ein Co-Wash
umzugewöhnen kann einige Wochen in Anspruch nehmen. Halte durch -
das ist es in jedem Fall wert.Ein Clarify sollte außerdem nicht zu oft gemacht werden - damit
könntest du deinen Haaren schaden.2023-03-08T00:00:00+01:002023-03-08T00:00:00+01:00https://www.ecco-verde.be/de-BE/info/beauty-blog/basische-oder-ph-neutrale-hautpflegeEcco Verdebelgien@ecco-verde.comhttps://www.ecco-verde.be/de-BEBei der Frage, welche Hautpflege besser ist, eine basische oder
eine pH-neutrale, prallen zwei Weltbilder aufeinander. Deshalb kann
auch nicht so einfach beantwortet werden, welche nun die optimalere
Pflege ist.Wir werden uns dennoch im Detail ansehen, welche Vorteile die
jeweilige Richtung bietet und die Ansichten einander
gegenüberstellen.Der Hautschutzmantel und seine FunktionDie Haut wird von einem natürlichen Schutz umgeben. Dieser
sogenannte Säureschutzmantel oder Hydro-Lipid-Mantel besteht aus
Sebum, Schweiß, Lipiden, Aminosäuren und verhornten Zellschuppen.
Er bewahrt die Haut vor dem Austrocknen, Keimen sowie
Umweltbelastungen und kann im Normalfall von der Haut selbst
regeneriert werden. Wie die Bezeichnung "Säureschutzmantel" besagt,
weist die Haut einen leicht sauren pH-Wert auf, der je nach Alter,
Geschlecht oder Körperbereich leicht variieren kann.Was ist der sogenannte pH-Wert und was hat er mit
Hautpflege zu tun?Die Bezeichnung pH steht für die Abkürzung für "Potential des
Wasserstoffs" oder auch lat. "pondus/potentia hydrogenii" und gibt
als Wert an, wie sauer oder alkalisch/basisch eine Lösung ist. Die
häufigsten gemessenen Werte liegen zwischen 0 und 14. Je kleiner
der pH-Wert, desto saurer ist die Lösung. Wasser besitzt einen
pH-Wert von 7 und gilt als "neutral". Gesunde Haut weist einen
pH-Wert von 5 bis 6,5 auf und ist damit leicht sauer. Werte in
diesem Bereich werden als "hautneutral" bezeichnet. Wichtig ist
deshalb in der Hautpflege der kleine aber feine Unterschied
zwischen "pH-neutral" und "pH-hautneutral".Die Sichtweise zu pH-hautneutraler
HautpflegeDie Schulmedizin tritt für eine pH-hautneutrale Hautpflege ein,
die den leicht sauren Schutzmantel der Haut nicht
beeinträchtigt.Die Idee hinter Hautpflege, deren pH-Wert möglichst nahe an dem
der Haut ist, soll verhindern, dass sich der natürliche pH-Wert der
Haut durch Waschen so wenig wie möglich verändert, um die
Schutzfunktion aufrecht zu erhalten.Normale Seife hat einen relativ hohen pH-Wert von bis zu 9. Je
höher dieser Wert ist, desto stärker wird die Haut ausgetrocknet.
Früher ging man davon aus, dass der Säureschutzmantel der Haut sich
nach spätestens einer Stunde wieder zurückgebildet hat. Studien
haben aber ergeben, dass es viel länger dauert und damit ist die
Haut über eine längere Zeit hinweg angreifbar.Grundsätzlich kann der Körper ein Ungleichgewicht ausgleichen,
indem er überschüssige Säuren einfach neutralisiert. Das ist ein
alltäglicher Vorgang, denn ein Säureüberschuss entsteht schon bei
normaler Mischkost. Durch Untersuchungen weiß man, dass ein
gewisses saures Milieu für die meisten Bakterienarten und Pilze
ungünstig ist, da dadurch ihre Vermehrung gehemmt wird.Die Sichtweise zu basischer HautpflegeUrsprünglichkeit und Natürlichkeit liegen neben einer sehr alten
Tradition als Ideen der basischen Körperpflege zugrunde.
Argumentiert wird damit, dass das Fruchtwasser, in dem ein Kind
neun Monate lang heranwächst, mit einem pH-Wert von ca. 8-8,5
schwach basisch ist. Da Babys mit der sprichwörtlichen Babyhaut
geboren werden - streichelzart, weich und duftend - scheint es
naheliegend, dass eine gute Körperpflege basisch sein sollte.Bis in die siebziger Jahre gab es nur basische
Körperpflegeprodukte. Das heißt, dass es jahrzehntelange Erfahrung
mit basischer Hautpflege gibt. Diese dient aber nicht nur der
Hautreinigung, sondern auch dem Hautschutz. Allergische Reaktionen
und angegriffene Haut durch pH-neutrale Produkte häufen sich.
Angegriffene Haut ist eine hervorragende Brutstätte für Pilze und
Bakterien aller Art, weil diese am besten in einem sauren Milieu
überleben. Das Motto einer sinnvollen Körperpflege kann also nur
sein: Basische Pflege statt saurer Belastung.Ein leicht basischer pH-Wert von 7,4 trocknet die Haut nicht aus
und ist so optimal für die regelmäßige Körperpflege.pH-neutrale Produkte führen zu einer Zerstörung der natürlichen
Hautregulation. Den so genannten Säureschutzmantel gibt es nämlich
nicht. Er wird von der Kosmetikindustrie nur für Werbezwecke
eingesetzt. Die Haut hat vielmehr einen so niedrigen pH-Wert, weil
der Körper durch die hohe Säurebelastung nicht mehr in der Lage
ist, die überschüssigen Säuren über Nieren und Darm auszuleiten.
Die Haut wird zu Hilfe genommen. Saure Hautpflegeprodukte drängen
nun diese austretenden Säuren zurück in die Körpersäfte. Deshalb
sollten derlei Produkte vermieden werden.Verwendet man dagegen basische Produkte, kommt es zu einer
Reaktion mit den Säuren, sie werden neutralisiert und somit gelöst.
Dadurch wird der Körper angeregt, eingelagerte Säuren und Schlacken
aus dem überwiegend sauren Milieu der Zellen zu lösen und in einer
basischen Umgebung abzugeben. Wird beispielsweise ein basisches
Vollbad mit einem pH-Wert von 8,5 genommen, so sinkt dieser Wert
bei einer Badedauer von einer Stunde deutlich. Das Badewasser nimmt
die über die Haut vom Körper abgegebenen Säuren auf.Durch pH-neutrale Körperpflege wird die Haut außerdem entfettet.
In der Folge verlieren die Talgdrüsen ihre natürliche Fähigkeit,
den Rückfettungsprozess in Gang zu setzen. Basische Körperpflege
regt hingegen die Talgdrüsen an.FazitZwei derart konträre Sichtweisen einander gegenübergestellt zu
sehen, während man für sich selbst die optimale Pflege sucht, kann
mitunter verwirrend sein. Eine allgemein gültige Anleitung kann an
dieser Stelle nicht gegeben werden.Grundsätzlich reguliert gesunde Haut den Säureschutzmantel von
selbst. Überwiegen allerdings die Säuren, hat die Haut eine Tendenz
zu Trockenheit und ist gespannt. Ist ein Zuviel an Basen der Fall,
ist die Haut eher fettig und anfällig für Bakterien. Der Hautpflege
kommt damit die wichtige Aufgabe zu, bei der Regulation zu
unterstützen. Deshalb sollte man ausgehend vom eigenen Hauttyp die
passende Hautpflege wählen - bei Reinigungsprodukten sollte auf
Sulfate und scharfe Tenside verzichtet werden.* Es handelt sich bei diesem Artikel lediglich um
eine neutralen Vergleich verschiedener Standpunkte und Sichtweisen.
Deshalb kommen auch Aussagen im jeweiligen Standpunkt vor, die
jenen des anderen widersprechen. Dieser Umstand ist bewusst
gewollt, da sonst eine vollständige Gegenüberstellung der
unterschiedlichen Ansichten nicht möglich gewesen wäre. Dabei wird
auch die Tatsache toleriert, dass von zwei sich widersprechenden
Aussagen nur eine richtig bzw. wahr sein kann.
Weiters wird weder eine Empfehlung für noch gegen bestimmte
Produkte oder Sichtweisen in dieser Gegenüberstellung gegeben.
Jede/r ist selbst dafür verantwortlich, die seiner/ihrer Meinung
nach geeignetste Hautpflege zu wählen.2022-10-21T00:00:00+02:002022-10-21T00:00:00+02:00https://www.ecco-verde.be/de-BE/info/beauty-blog/waschen-statt-wegwerfen-auch-bei-der-monatshygieneEcco Verdebelgien@ecco-verde.comhttps://www.ecco-verde.be/de-BENachhaltige Monatshygiene steht hoch im Kurs. Immer mehr Frauen
zählen auf Alternativen zu herkömmlichen Binden und Tampons. Warum?
Wenn du dir durchrechnest, wie oft eine Frau im Durchschnitt ihre
Tage bekommt (ca. 500 Zyklen) und wie viel Müll in dieser Zeit
produziert wird (um die 17.000 Tampons, Slipeinlagen oder Binden)
liegt die Antwort klar auf der Hand.Der Hauptgrund für einen Umstieg auf wiederverwendbare
Montatshygiene liegt in der Müllvermeidung, da nicht nur das
Menstruationsprodukt selbst im Müll oder gar in Gewässern landet,
sondern auch zusätzliche Außenverpackungen. Da kommt im Laufe der
Jahre einiges an Abfall zusammen.Mittlerweile hat Frau sogar die Auswahl. Einige greifen zur
Menstruationstasse, andere zu Menstruationsschwämmchen, viele
glauben an Periodenunterwäsche oder benutzen lieber waschbare
Binden und Slipeinlagen. Die Marke masmi setzt mit
ihrer Reuse-Serie genau auf jene
waschbaren Periodenprodukte - dazu gehören
Stoff-Binden, Stoff-Slipeinlagen und Periodenslips. Diese erlauben
bis zu 100 Wäschen, ohne ihre Absorptionseigenschaften zu
verlieren. Außerdem ist man mit den waschbaren Alternativen nicht
mehr darauf angewiesen ins Geschäft zu laufen - man spart also
zusätzlich noch eine Menge Geld.Lass uns einen genaueren Blick auf die Produkte von
masmi werfen:Genauso wie Babywindeln aus Stoff sind Stoff-Binden,
Stoff-Slipeinlagen und Periodenunterwäsche besonders
umweltschonend. Da sie gewaschen werden können, kann man
sie jeden Monat aufs Neue benutzen, das bedeutet - keine
Wegwerfartikel - kein Müll. Jedoch stellt das Waschen der eigenen
Monatshygiene für einige Frauen oft ein Hindernis dar. Ist das
überhaupt hygienisch fragt man sich? Ja, das ist es. Denn nach
einer kleinen Vorbehandlung und einem Waschgang mit 60-90°C
(Unterwäsche 40°C) sind deine Reuse-Produkte aus Stoff wieder
hygienisch sauber und du brauchst dir keine Sorgen machen.Waschbare Binden und Co. sind im Vergleich zu herkömmlicher
Monatshygiene sehr atmungsaktiv. Darüber hinaus werden die Produkte
aus Stoff komplett ohne Chemikalien, Duftstoffen oder anderen
Kunststoffen hergestellt. Ein zusätzlicher Bonus, da der
Intimbereich der Frau samt Scheidenflora sehr sensibel ist und
durch künstliche Stoffe schneller gereizt wird - was unter anderem
Jucken oder Pilzinfektionen zur Folge haben kann. Noch ein Vorteil
der Stoffvarianten betrifft vor allem den Tragekomfort. Kein
Drücken, kein Plastik, kein Kleber, denn weiche Flügel und
Druckknöpfe sorgen für den richtigen Sitz.Und wie sind die waschbaren Periodenprodukte von masmi
nun zusammengesetzt?1. Obere Schicht: Zertifizierte organische
Baumwolle (GOTS). Dieses Material ist im direkten Kontakt mit der
Intimzone.2 . Absorbierende Schicht: 3D-Gewebe aus
zertifizierter organischer Baumwolle. Diese Schicht hat eine hohe
Absorptionskapazität und ist atmungsaktiv.3. Auslaufsichere Schicht: Die untere Schicht
ist ebenfalls aus zertifizierter organischer Baumwolle, mit einem
sehr dünnen Laminat aus Polyurethan im Inneren. Das Laminat ist
wasserfest, aber gleichzeitig atmungsaktiv. Es lässt keine
Flüssigkeit durch, setzt aber die Kondensationsfeuchtigkeit des
Körpers frei.Das bedeutet, du legst dir nicht nur ein einfaches Stück Stoff
in dein Höschen. Die Kombination der verschiedenen Schichten sorgt
für Sicherheit, hat einen saugstarken Kern und bietet zuverlässigen
Auslaufschutz.Die masmi Reuse-Monatshygiene im Überblick:Periodenslips in
verschiedene GrößenStoff-SlipeinlagenStoff-Binde Tag &
NachtIm gesamten betrachtet, steht die alternative Monatshygiene
herkömmlichen Produkten in nichts nach. Wie erwähnt, ist der
Umstieg von herkömmlichen Binden und Tampons auf wiederverwendbare
Produkte sicher eine Umstellung und es bedarf einer neuen Routine
während deiner Tage. Doch auf einen längeren Zeitraum gerechnet
lohnen sich die umweltfreundlichen Alternativen. Deiner Gesundheit,
der Umwelt und deinem Geldbeutel zu Liebe.Kleiner Tipp für den Umstieg, falls du dir noch unsicher
bist: Die waschbaren Produkte von masmi eignen sich
anfangs sicher perfekt für deine schwachen Tage oder bei Ausfluss.
So kannst du die wiederverwendbare Monatshygiene ohne Bedenken
testen und dich langsam eingewöhnen.Alle masmi-Reuse-Produkte auf
einen Blick.2022-09-28T00:00:00+02:002022-09-28T00:00:00+02:00https://www.ecco-verde.be/de-BE/info/beauty-blog/weltbrustkrebstag-wir-spenden-fuer-pink-ribbonEcco Verdebelgien@ecco-verde.comhttps://www.ecco-verde.be/de-BEBrustkrebs ist leider noch immer die häufigste Krebserkrankung
bei Frauen. Mit 17,5% ist Brustkrebs leider auch noch immer die
Krebserkrankung, die bei den meisten Frauen tödlich ausgeht.Dabei ist die Diagnose Brustkrebs an sich schon lange kein
Todesurteil mehr: Denn wenn er früh erkannt wird und der Tumor
lokal begrenzt ist, können rund 90% der Patient:innen geheilt
werden. Schätzungen zufolge könnten rund die Hälfte aller
Brustkrebsopfer noch leben, wenn wir auf einen gesünderen
Lebensstil achten würden, aber auch das umfangreiche
Vorsorgeangebot disziplinierter nutzen würden.Mögliche Ursachen für Brustkrebs reichen von Übergewicht, einem
ungesunden Lebensstil - schlechte Ernährung, wenig Bewegung,
Alkohol, Nikotin bis hin zu Typ 2 Diabetes. Wissenschaftlich
bewiesen und eindeutig geklärt ist das aber noch nicht.Deshalb ist die Vorsorge auch so wichtig: Die
Tastuntersuchung der Brust bei dem/der Gynäkolog:in, als auch
Mammografie sind offizielle Arten, dies zu tun. Am wichtigsten ist
aber die regelmäßige Selbstkontrolle: Denn diese lässt sich
unkompliziert und praktisch immer und überall durchführen. Und ist
unabhängig von der Verfügbarkeit von Ärzt*innen, Terminen und
Arbeitszeiten. So erkennt man Veränderungen am schnellsten und kann
bei Bedarf sofort eine Arzttermin vereinbaren.Selfcare & VorsorgeRegelmäßige Brustmassagen sind nicht nur entspannend und
wohltuend, sondern tragen auch maßgeblich zur Brustgesundheit bei.
Die Massage mit einem guten Massageöl voller Antioxidantien regt
den Stoffwechsel und bringt das Lymphsystem in Schwung. Dadurch
werden abgelagerte Stoffe aus dem Brustgewebe abgeleitet. Außerdem
fördert sie die Durchblutung, wodurch die Hautzellen vermehrt mit
Nährstoffen versorgt werden. Die Haut wird weich und sieht prall
und gesund aus.Hinzu kommt, dass Brustmassagen das Bewusstsein für den eigenen
Körper und die Bindung zu dir selbst stärken!Wir wollen dem Thema Brustgesundheit mehr Aufmerksamkeit
zukommen lassen und alle Frauen davon überzeugen, wie wichtig die
Brustkrebsvorsorge ist. Selbstmassagen sind dafür essentiell,
genauso wie Vorsorgeuntersuchungen.Spread the word!Sprich mit deiner Mutter, der Schwester, der besten Freundin
darüber. Denn leider wissen noch immer viele nicht, wie einfach
Vorsorge sein kann und wie wichtig sie ist!Wir spenden!Am 1.10., dem internationalen
Brustkrebstag, spenden wir 1€ pro Bestellung zugunsten der Pink
Ribbon Aktion der Krebshilfe Steiermark für die Hilfe von
Betroffenen. Jetzt bestellen!#breastcancerawareness
#breasthealth
#pinktober
#checkyourboobs
#knowyournormal2022-09-12T00:00:00+02:002022-09-12T00:00:00+02:00https://www.ecco-verde.be/de-BE/info/beauty-blog/schlaf-dich-schoenEcco Verdebelgien@ecco-verde.comhttps://www.ecco-verde.be/de-BEGesunde Haut im Schlaf, die über Nacht mit einem
strahlenden Teint die Morgenlaune hebt, ist mit diesen fünf Tipps
ganz einfach zu erreichen.1. Luftfeuchtigkeit
ist TrumpfDie perfekte
Schlaftemperatur ist 16 bis 19 Grad, im Sommer wie im Winter, die
Luftfeuchtigkeit ist für die Haut ebenso essenziell. Ist diese
nämlich zu trocken, trocknet die Haut aus, ähnlich wie ein Stück
Semmel, die man über Nacht draußen liegen lässt … Die
Luftfeuchtigkeit kannst du gut und günstig steuern: Hänge einfach
ein feuchtes Handtuch im Schlafzimmer auf oder investiere in einen
Luftbefeuchter.
Technikfans haben einen Feuchtigkeitsmesser und wissen somit, dass
die optimale Luftfeuchtigkeit zwischen 50 und 70 Prozent liegt.2. Kissenhöhe ist
KingJe höher, desto
besser! Also fast, natürlich sollte man sich keine Nackenschmerzen
einhandeln, jedoch ist erhöhtes Liegen gut für die Lymphfunktion.
Die Lymphflüssigkeit kann besser abfließen. Tut sie das nicht,
merken wir das morgens beim Blick in den Spiegel: geschwollene
Augenpartie und mitunter dunkle Augenringe. Pro-Tipp: Wohlduftende
Kissensprays
erhöhen das Wohlbefinden jedes Kissens.3. Öl ist GoldNach der individuellen
Reinigungsroutine solltest du deiner Haut das wertvolle
Arganöl gönnen.
Es ist berühmt für die nachhaltige Feuchtigkeitsversorgung aller
Hauttypen. Es zieht rasch ein und ist gut zu empfindlicher Haut.
Die gesundheitsfördernde, antioxidative und feuchtigkeitsspendende
Eigenschaft und der hohe Wert an Vitamin E machen es zur wahren
Wunderwaffe punkto gesunder Haut.4. Massage ist
QueenErweitere deine
Reinigungsroutine! Grade als Abschluss des Tages und zur
Vorbereitung der Nachtruhe eignen sich Gesichtsmassagen prima.
Nutze dafür deine Finger, einen Konjac-Schwamm oder
aber einen Rosenquarz-Massageroller.
Sanft kreisende Bewegungen fördern die Durchblutung und bereiten
die Haut optimal auf Erholung vor.5. Tiefschlaf ist
KönigsklasseFreilich, im Schlaf
erholt sich der gesamte Körper und Organismus. Die Haut profitiert
besonders von einem erholsamen Schlaf. Die körpereigenen
Stoffwechselprodukte werden angekurbelt, das merkt man durch eine
verstärkte Durchblutung und einer besseren Sauerstoffversorgung der
Haut. Zudem wird das Wachstumshormon ausgeschüttet und dadurch wird
die Kollagenbildung
hochgefahren - das wiederum ist essenziell für eine Erhöhung der
Elastizität der Haut.2022-08-12T00:00:00+02:002022-08-12T00:00:00+02:00https://www.ecco-verde.be/de-BE/info/beauty-blog/aktivkohle-in-der-kosmetikEcco Verdebelgien@ecco-verde.comhttps://www.ecco-verde.be/de-BEEgal ob in der Lüftungstechnik, Landwirtschaft,
Wasseraufbereitung, oder in der Medizin - Aktivkohle ist seit
Jahrtausenden ein Dauerbrenner in vielen Einsatzgebieten. Denn der
poröse Kohlenstoff besitzt eine besonders wichtige Eigenschaft:
Absorption. Diese Besonderheit lässt sich auch im kosmetischen
Bereich wunderbar einsetzen - das beweist die Marke Karbonoir.Aktivkohle absorbiert - und das in den verschiedensten
Bereichen. In der Medizin kommt sie zum Beispiel seit jeher bei
Verdauungsproblem direkt im Magen-Darm-Trakt zum Einsatz, da sie
entgiftet und den Körper von Schadstoffen befreit. Auch die
Kosmetik nutzt die schwammartige Beschaffenheit des schwarzen
Wunders - denn Aktivkohle eignet sich auch perfekt zur Körper oder
-Zahnreinigung. Mitesser, Talg, Umweltschmutz, Bakterien uvm.
werden sanft entfernt bzw. gebunden und Haut sowie Zähne
geschont.Woraus besteht Aktivkohle?Das schwarze Pulver kann aus verschiedenen pflanzlichen oder
mineralischen Stoffen gewonnen werden - in Frage kommen etwa Holz,
Torf oder wie bei Karbonoir Kokosnüsse. Um genauer zu sein, wird
die Kokos-Aktivkohle aus den Schalen der Kokosnuss gewonnen. 100%
natürlich und komplett ohne Zusatz- und Konservierungsstoffe, also
der ideale Inhaltsstoff für Kosmetika.Black is beautifulDeswegen hat sich Karbonoir der Aktivkohle verschrieben und auch
einen passenden Namen für die Marke gewählt: »carbon«, das
englische Wort für Aktivkohle und »noir«, das französische Wort für
schwarz.Bereits vor einigen Jahren konnte Karbonoir den Trend erkennen
und zwei tiefschwarze Produkte auf den Markt bringen - verfärbte
Zähne, Unreinheiten, Mitesser und Akne Ade:Aktivkohle für
weiße ZähneHandgemachte
Seife mit Aktivkohle & KokosölEbenso wie die Nachfrage nach den schwarzen Pflegeprodukten ist
auch das Sortiment von Karbonoir stetig am Wachsen. Nun gibt es
weitere Aktivkohle-Heros im Programm der slowenischen Marke:Anti Anging
Serum
Wirkt Falten sowie Fältchen entgegen und verleiht einen frischen
Teint. Nährt und hydratisiert die Haut.Schwarze
Maske mit Aktivkohle
irkt seboregulierend, nährend und revitalisierend. Zugleich sorgt
sie für ein mildes Peeling, das die Poren reinigt und Hautglanz
verringert.Pflegende
Salbe mit Aktivkohle
Nährende Intensivpflege für Groß und Klein - schützt vor
schädlichen Umwelteinflüssen wie Kälte, Wind, Trockenheit.Zahncreme mit
Aktivkohle
Bakterien und Unreinheiten werden gebunden. Sie hilft die
Entstehung von Zahnstein zu verhindern und hellt die Zähne
natürlich auf.Hier geht’s zur Marke
Karbonoir!2022-07-25T00:00:00+02:002022-07-25T00:00:00+02:00https://www.ecco-verde.be/de-BE/info/beauty-blog/6-mythen-rund-ums-haarewaschenEcco Verdebelgien@ecco-verde.comhttps://www.ecco-verde.be/de-BEBrechen nasse Haare beim Kämmen wirklich ab? Welche
Wassertemperatur ist zu heiß zum Haarewaschen? Wie oft Haarewaschen
ist zu oft? Wie oft sollte man seine Pflegeprodukte wechseln? Wir
haben uns noch mehr Mythen genauer angeschaut!1. Häufiges Shampoonieren ist das BesteNein. Umgekehrt ist am empfehlenswertesten! Je häufiger man das
Haar shampooniert, umso mehr wird der Lipidmantel des Haares
angegriffen und es wird leichter kaputt. Wichtiger als die
Häufigkeit des Shampoos ist das Verwenden von Haarmasken und
Conditioner. Tipp: einmal shampoonieren pro Haarwäsche reicht
vollkommen aus. Dafür einfach eine münzgroße Menge Produkt
verwenden!2. Pflege-Produkte regelmäßig wechselnNein. Hat man endlich ein Produkt gefunden, dass am besten zur
Haarpflege passt, dann sollte man dabei auch bleiben. Natürlich ist
es so, dass sich die Haare an bestimmte Pflegestoffe gewöhnen,
super ist es, wenn man eine Kombi aus zwei Pflegeprodukten wählt.
Hat man etwa gelocktes Haar, dann ein reichhaltiges Shampoo
verwenden und dazu einen Conditioner für strapaziertes Haar
kombinieren. So sind die Bedürfnisse des Haars perfekt aufeinander
abgestimmt.3. Mehr Glanz bei kaltem WasserJein. Kaltes Wasser zum Abschluss der Pflege schließt die
Schuppenschicht des Haars und sorgt für etwas mehr Glanz. Jedoch
verschließt das kalte Wasser ebenso die Kopfhaut. So können die
Stoffe der Pflegeprodukte nicht einwirken. Profitipp: lauwarmes
Wasser verwenden und bei Wunsch das untere Haardrittel mit kaltem
Wasser spülen!4. Nur wenn es quietscht, ist es sauberNein. Quietscht es
nach dem Haarewaschen, dann ist der Lipidmantel des Haars
weggewaschen und die Haarstruktur ist offen und schutzlos. Wenn man
einmal im Monat der Kopfhaut eine Spezialreinigung gönnen will,
dann ist diese Tiefenreinigung genau dafür gut und ein Qietschen
wohl obligatorisch. Profitipp: Das untere Haardrittel mit
Conditioner verwöhnen und bei der nächsten regulären Haarwäsche auf
ein Pflegestoffreiches Shampoo setzen.5. Je seltener die
Haarwäsche, umso weniger schnell fetten diese nachJa. Dies ist natürlich
äußerst individuell. Man muss sich einfach bewusst sein, dass jede
Haarwäsche die Haarstruktur angreift. Bei entsprechender Wahl der
Pflegeprodukte und einem Wechsel aus Conditioner und Shampoo ist
häufiges Haarewaschen jedoch beinahe schadlos für Kopf und
Haar.6. Kämme niemals
nasse HaareNein. Es kommt
vielmehr auf das „wie“ an. Sanftes Kämmen oder Bürsten von nassen
Haaren stellt sicher kein Problem dar. Einfach das nasse Haar
niemals wild mit dem Handtuch trockenrubbeln und keine Haarknoten
aggressiv mit dem Kamm entwirren. Geduld und eine sanfte Hand, wird
die empfindliche Haarstruktur sicherlich nicht zerstören.